Vorläufiges Programm


 

Freitag, 20. Mai 2022

 

13:00 | Opening – Registrierung – Eintragung zu den Workshops

 

 

13:45 – 14:30 | Begrüßung

Christa Schnabl (Vizerektorin der Universität Wien), Andreas Weissenbäck (Vizerektor der KPH Wien/Krems), Veronica Kaup-Hasler (Stadt Wien)

 

14:30 - 15:30

Einführungsvortrag (Peter Gautschi, PH Luzern)

 

15:30 – 16:30 | Holocaust Education im Jahr 2022

(Sonja Danner und Christian Matzka, KPH Wien/Krems) – Vortrag und Diskussion

 

16:30 – 17:30 | Das Ende der Zeitzeug*innenschaft: Chancen und Grenzen der Digitalisierung

(Patrick Siegele, OeAD / Programm_erinnern.at_) – Vortrag und Diskussion

 

17:30 – 19:00 | Pause mit Buffet

 

19:00 |  Isabel Frey (Stimme und Gitarre): Jiddische Lieder über die Zeit hinaus

Die Wiener jüdische Sänderin Isabel Frey präsentiert jiddische Lieder üer die Zeit hinaus: von Liedern aus dem jüdischen Widerstand gegen die Nazis bis hin zu zeitgenössichen jiddischen Liedern aus der Klezmer-Revival-Bewegung sowie eigene Vertonungen von jiddischer Poesie. Damit zeigt sie die Kontinuität der jiddischen Musik auf, die auch nach 1945 noch die ein oder andere Blütezeit erlebt hat.

 

20:00 | Filmabend

 


 

Samstag, 21. Mai 2022

 

10:00 - 11:00 | Gedänkstettenpädagogik und Rechtsextremismusprävention

(Judith Götz, Universität Innsbruck)

 

11:00  13:00 | Workshops

 

Außerschulische Lernorte mit Exkursion – bis 14:30 Uhr: Workshop 1 und 2 (Martin Krist. OeAD / Programm_erinnern.at_)

Antisemitismuskritische Bildungsarbeit & Holocaust Education - Synergien und Differenzen (Elke Rajal, Universität Passau)

Digitale Spiele und Holocaust Education (Lorenz Prager)

 

 

13:00 - 14:30 | Workshops

Neuen Materialien für die Dauerausstellung Österreichs in Auschwitz (Jennifer Barton, OeAD /Programm_erinnnern.at_)

Gedenkstättenpädagogik in der Umgebung der Wiener Universität (Christian Matzka; KPH Wien/Krems)

 

14:30 | Mittagspause (individuell)

 

15:30 – 16:30  | Gefühlserbschaften in Bildung und Erziehung heute: Theoretische Überlegungen, empirische Befunde, Praxisempfehlungen

(Marina Chernivsky, Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment, Berlin) – Vortrag und Diskussion

 

16:30 – 17:30  | Ausblicke

(Cornelius Obonya und Abschlussdiskussion)

19.00 | (K)eine Heimat: Literatur und Musik zum (Über‐)Leben nach der Shoah.

Lesung mit Cornelius Obonya, Musik und Performances von Lehrenden und Studierenden der mdw und der muk

Musik- und Tanzarrangement: Paul Hille, Nora Schnabl‐Andritsch

Musik*erinnen: Emilia-Anna Forck, Isabel Frey, Avanaz Hassani, Theo Emil Krausz, Antonia Luksch, Namdar Majidi, Shino Moroto, Christine Pichler, Nora Schnabl-Andritsch, Michael Schnack, Katia Steier

 

Gesamtorganisation:

Sonja Danner, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Zentrum Fortbildung Religion
Thomas Hellmuth, Universität Wien, Institut für Geschichte/Zentrum für Leher*innenbildung
Lorenz Prager, Universität Wien, Institut für Geschichte
Patrick Siegele, OeAD / Programm_erinnern.at_